Das Projekt hat von allen Beteiligten einen großen Einsatz erfordert. Nur mit unermüdlichem Willen zum Erfolg wurde etwas geschaffen, auf das die Bürger stolz sein können und das sind sie auch.
Insbesondere der Aspekt der allseits geforderten regionalen Kreisläufe ist bei dieser Anlage als vorbildlich zu bezeichnen.
Der Ort ist zur althergebrachten Energieform Holz zurückgekehrt, jedoch mit dem für uns
gewohnten Komfort. Der soziale Aspekt des Zusammenhalts und des Gemeinschaftssinns trägt maßgeblich zur Förderung der Dorfgemeinschaft bei.
Durch das Nahwärmenetz werden jährlich ca. 150.000 l Heizöl äquivalent ersetzt.
Die tatsächliche Einsparung liegt jedoch nur bei ca. 55.000 l, da bereits zuvor teilweise mit Holz geheizt wurde.
Dies entspricht einer CO2 - Reduzierung von 160 Tonnen pro Jahr.
Erneuerbare Stromproduktion | ca. 13 GWh/Jahr |
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Solarstrom | ca. 0,7 GWh/Jahr |
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Windkraft | 8 GWh/Jahr |
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Wasserkraft | 0,000 MWh/Jahr |
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Biomasse | 4 GWh/Jahr |
» Einwohner: 250 Bürger
» Stromverbrauch - Haushalte: 0,3 GWh/Jahr
» Stromverbrauch - Handwerk: 0,2 GWh/Jahr
» Summe: 0,5 GWh/Jahr
» Einwohner: 250 Bürger - 50 Haushalte
» Wärmeverbrauch - private Haushalte: 2 GWh//Jahr
» Wärmeverbrauch - Handwerk und Haushalte: 2 GWh/Jahr
» Summe: 4,0 GWh/Jahr
Erneuerbare Wärmeproduktion | ca. 4,8 GWh/Jahr |
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Biomasse, Hackschnitzel
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0,8 GWh/Jahr (max. 7 GWh/Jahr möglich) |
Biomasse, BHKW | 4,0 GWh/Jahr |